Ringe aus Gold (Schwarz) | Goldringe mit Carbon online kaufen
Gold: der Stoff vieler Träume
Seit mindestens knapp 6.500 Jahren nutzen wir Menschen das edle Gold zur Herstellung hochwertiger Gegenstände. Schon damals wurde es aufgrund seiner Seltenheit und seines Glanzes vor allem für rituelle Zeremonien verarbeitet. Die Goldgier führte über alle Jahrhunderte zu zahlreichen Kriegen.
Inzwischen ist Gold für jeden erschwinglich. Es wird vor allem zu Schmuck und gern zu Trauringen verarbeitet. Goldringe (wie Siegelringe) sind historisch deutlich älter als goldene Eheringe. Ansonsten dient Gold bis heute als Standard- und Sicherheitswährung im Finanzsektor.
Gold lässt sich leicht verarbeiten und gut mit vielen anderen Materialien kombinieren. Sein Glanz ist allerdings recht auffällig. Wer viel Silberschmuck anlegt, möchte darum vielleicht keinen Goldring tragen. Auch wird ein Ehering aus Gold mit der Zeit Gebrauchsspuren bekommen, wenn er bei der Arbeit oder im Garten nicht abgelegt wird. Andererseits schätzen manche geraden diesen Aspekt: Dann symbolisiert der Ring neben der ewigen Verbundenheit auch das (Miteinander-)Altwerden.
Reines Gold oder Gelbgold lässt sich durch diverse chemische Einwirkungen zu den Varianten Rotgold, Weißgold, Grüngold und Graugold verändern. Besonders Rot- und Weißgold sind für Eheringe sehr beliebt.
Gold ist als Rohstoff zu weich, um in reiner Form für Gebrauchsgegenstände verwendet zu werden. Antike Goldgefäße weisen viele Verformungen und Kratzer auf. Stattdessen stabilisieren Legierungen unser heutiges Schmuckgold, sodass ein goldener Ehering viele Jahrzehnte hält und sogar noch vererbt werden kann. Aus dem Legierungsanteil ergibt sich die Maßeinheit für den Goldanteil: 24 Karat oder die Zahl 999 stehen für reinstes Feingold, Gold 333 besitzt nur noch acht Karat.
Schwarz: mehr als eine Farbe
Schwarz wurde schon immer mit dem Dunklem, Geheimnisvollen assoziiert. Viele Menschen fürchten sich vor der Dunkelheit, aber auch vor dem Machtvollen und Bösen, das darin verborgen sein könnte. Gleichzeitig steht Schwarz für Kraft, Stärke und Männlichkeit: Es ist beispielsweise eine der beliebtesten Farben der männlichen Garderobe.
Folgerichtig ist Schwarz auch die Farbe des Teufels, ebenso Ausdruck für Trauer und Schmerz. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wandelte es sich parallel zu der eleganten Farbe, die wir heute so schätzen.
Ein schönes sattes Schwarz lässt sich mit allen anderen Farben kombinieren, weil es als Unfarbe gilt: Hier hat Buntes keinen Platz. Ganz in Schwarz gehen wir zu traurigen und festlichen Anlässen. Auch gehört das kleine Schwarze in den Kleiderschrank jeder Frau. Ansonsten kombinieren wir Schwarz gern mit Kontrastfarben. Schwarze Ringe eignen sich allerdings zu jeder Garderobe, auch zu Gold- wie Silberschmuck. Überhaupt gilt: Schwarzer Schmuck passt (fast) immer.
zu einem echten Schwarz gibt es keine Alternative. Allerdings werden viele dunkle Grautöne als Schwarz bezeichnet, obwohl hier immer etwas Weiß mitschwingt.
Für schwarze Ringe stehen beispielsweise Keramik, Titan, Wolfram, Edelstahl und Karbon zur Verfügung.
Keramikschmuck ist kratz- und ziemlich schlagfest.
Edelstahl wird eingefärbt und hält tatsächlich „für ewig".
Karbonringe sind unglaublich leicht. Ihr Gewicht liegt sehr viel niedriger als das von Titanringen. Sie gehören in der modernen Schmuckindustrie zu den jüngsten Materialien für Eheringe.
Der Vorteil: All diese Materialien sind normalerweise für Allergiker gut geeignet.
Wolfram kann dagegen bei größeren Temperaturschwankungen abfärben. Es ist ansonsten aber eines der härtesten Materialien überhaupt.
Diese Stoffe haben allerdings gegenüber Gold den Nachteil, sich später nicht mehr weiten oder verändern zu lassen.
Gold mit Schwarz wirkt elegant und edel
Wer Gold und Schwarz im Ring kombiniert, besitzt ein ästhetisch ansprechendes Schmuckstück, das auffällt. Die kreative Gestaltung von Farbverlauf und Ringform ist fast unendlich vielseitig. Bei einer Goldallergie empfiehlt sich allerdings ein anderes Grundmaterial, geschmückt mit einer Goldauf- oder -einlage. Umgekehrt besitzt eine Goldgrundlage den Vorteil, dass der Ring bei Bedarf leichter geändert werden kann.